Heute habe ich einen ganz besonderen Beitrag für euch… Es gibt nicht nur das Rezept für diesen mordsleckeren Baileysnapfkuchen mit Dulce de Leche sondern auch eine Kleinigkeit zu gewinnen… Oh ist das spannend! Mein erstes Gewinnspiel :o)
Ich liebe Kuchen in allen erdenklichen Formen und Geschmacksrichtungen. In Sachen Backformen bin ich ja auch bestens ausgestattet (dazu möchte ich euch übrigens demnächst mal einen Blogbeitrag schreiben da ich nämlich immer wieder gefragt werde, welches Handwerkszeug ich so in der Küche verwende) aber ihr glaubt es kaum – ich hatte bis vor kurzem keine Napfkuchenform. Derweil ist das sicher eine der ältesten Kuchenformen überhaupt.
Zwar habe ich dem Gatten immer wieder vorgejammert, dass ich dringendst eine bräuchte, besorgt habe ich mir dann aber irgendwie doch nie eine.
Aber nun habe ich endlich eine – und dann auch noch eine mordsschicke! Aber seht selbst:
Diese Backform ist von Birkmann und was mir besonders gut gefällt ist, dass sie emailliert ist. Emaillierte Formen hatten schon unsere Großmütter und bei guter Pflege halten sie ein lebenlang.
Ich hatte in den letzten Wochen ein bisschen Zeit die Form ausgiebig zu testen und bin wirklich begeistert. Und weil ich meine Freude gerne teile und weil mir vom Onlineshop Backfreunde* eine zweite Form zur Verfügung gestellt wurde, möchte ich diese gerne an euch weitergeben :o)
Was ihr dafür tun müsst?
Hinterlasst mir bis zum 21.03.2016 hier auf dem Blog (nicht auf Facebook/Instagram etc.) einen Kommentar und erzählt mir, welcher Kuchen bei euch Kindheitserinnerungen weckt und warum das so ist.
Per Zufallsgenerator lose ich einen Gewinner aus, den ich dann am 23.03.2016 bekanntgeben werde. Viel Glück wünsche ich Euch!
Die Teilnahmebedigungen für das Gewinnspiel findet ihr ganz am Ende des Blogbeitrages!
So, aber weil ich ja nie mit leeren Händen komme, habe ich natürlich auch noch ein Rezept für euch. Dieser Baileyskuchen ist super schnell zusammengerührt und wahnsinnig saftig. Ihr solltet ihn unbedingt ausprobieren…
Viel Spaß beim Nachmachen!
Baileysnapfkuchen mit Dulce de Leche
Autor: Janina
Zutaten
- Für den Kuchen
- 300 g Weizenmehl Type 405
- 40 g Kakaopulver
- 275 g Zucker
- 3 TL Backpulver
- 225 g Butter
- 250 ml Baileys
- 200 g saure Sahne
- 3 Eier (M)
- ½ Vanilleschote, das Mark davon
- 1 Prise Salz
- Für die Ganache
- 100 g Zartbitterkuvertüre
- 60 ml Sahne
- 60 ml Baileys
- Außerdem
- 3 EL Dulce de Leche
Zubereitung
- Die Butter zerlassen und abkühlen lassen.
- Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und die Backform ordentlich mit Butter ausfetten.
- Das Mehl zusammen mit dem Kakaopulver, dem Zucker, dem Backpulver, einer ordentlichen Prise Salz und dem Mark der Vanilleschote in eine Rührschüssel geben und ordentlich miteinander vermischen.
- Die Eier zusammen mit der sauren Sahne, dem Baileys und der zerlassenen Butter in eine zweite Schüssel geben und mit dem Schneebesen kräftig verrühren.
- Nun die flüssigen Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und mit dem Flschrührer der Küchenmaschine oder dem Handrührgerät zu einem glatten Teig verrühren. Nicht zu lange rühren sonst wird der Teig zäh.
- Den Teig in die gefettete Form füllen und 45-50 Minuten auf mittlerer Schiene backen. Stäbchenprobe nicht vergessen.
- Den Kuchen für 20-25 Minuten in der Form auskühlen lassen und dann behutsam auf ein Kuchengitter stürzen. Vollständig auskühlen lassen.
- Für die Ganache, die Zartbitterkuvertüre hacken und zur Seite stellen. Die Sahne zusammen mit dem Baileys in einen kleinen Topf geben und erwärmen - dabei darauf achten, dass die Sahnemischung nicht aufkocht. Nun über die Kuvertüre gießen, für 2-3 Minuten stehen lassen und dann mit einem kleinen Schneebesen so lange verrühren, bis eine homogene Ganache daraus entstanden ist.
- Den Kuchen auf einen Kuchenteller setzen, einige Kleckse Dulce de Leche oben auf den Kuchen geben und nun die Ganache vorsichtig darauf verteilen.
- Die Ganache für ca. 1-2 Stunden fest werden lassen und den Kuchen genießen.
Teilnahmebedingungen
- Voraussetzung für die Teilnahme ist die Beantwortung der oben genannten Frage unter diesem Blogbeitrag.
- Der Gewinner muss eine gültige Email Adresse hinterlassen.
- Der Gewinner muss seinen Wohnsitz in Deutschland haben.
- Eine Barauszahlung/Umtausch ist nicht möglich.
- Das Gewinnspiel endet am 21.03.2016 um 23:59 Uhr, der Gewinner wird am 23.03.2016 per Email benachrichtigt.
- Bei Nichterreichbarkeit des Gewinners erlischt der Gewinnanspruch nach 7 Tagen und der Gewinn wird erneut verlost.
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
Wow, der sieht ja wirklich super saftig aus!! Ich habe auch keine solche Form aber ansonsten alles andere was man sich der Küche so vorstellen kann. Schon seltsam 😀 Rezept ist gespeichert! 🙂 (apropos erstes Gewinnspiel: bei mir kann man im Moment auch etwas gewinnen, und bald ist es schon zum zweiten Mal so weit! Ganz schön aufregend :))
Erstes Gewinnspiel, da ist man gleich mit aufgeregt. Verrückt, ich habe gerade letzte Woche begonnen nach solch einer Form Ausschau zu halten. Und warum? Wegen der Kindheitserinnerung an unzählige saftige Marmorkuchen, die bei uns einfach nur Topfkuchen heißen. Davon kann man sich im Vorbeigehen immer ein Stück abschneiden.. Ich würde mich riesig über den Zugewinn für meine Studentenküche freuen und müsste nicht mehr selbst nach der passenden Form Ausschau halten. Liebe Grüße, Chani
Meine E-Mail-Adresse schicke ich dir per E-Mail.
Hallo, ein sehr leckerer Kuchen . Welcher Kuchen weckt bei mir Kindheitserinnerungen? Das ist gar nicht so einfach, es gab viel Kuchen. Ich glaube, dass ist der Russische Zupfkuchen, den meine Mama oft gebacken hat. Den muss ich für meinen Sohn auch immer backen, den nur dieses Razept schmeckt ihm so richtig gut. Liebe Grüsse Birgit
Meine Mama hat immer zum Geburtstag einen Ananas Kuchen gemacht und da wusste man heute ist ein besonderer Tag. Wir lieben bis heute alle diesen einfachen aber sau leckeren Kuchen…. Ich würde sagen das ist schon eine Familien Tradition
Bei meiner Oma gab es auf Geburtstagen immer eine superleckere Nusstorte mit Bitterorangenmarmelade zwischen den Böden! Ein Tortentraum, den ich auch heute noch liebe!
Glg, Hanna
germ_heidi[at]hotmail[pkt.]com
Oh Kindheitserinnerungen gibt es mehr als genug an solche Kuchen, aber die wohl schönste ist die an meinen ersten eigenen Napfkuchen, den ich mit gerade mal 8 Jahren gebacken hab. Meine Mama war beim Zahnarzt und ich dachte das bekomm ich auch allein hin, alles der Reihe nach rein in die Schüssel, dann ab in die Form und in den Ofen ?? und welch ein Wunder, er ist gut geworden. Ta*********@go********.com
Sieht sehr lecker aus, dein Napfkuchen!
Mein Lieblingskuchen aus meiner Kindheit ist kalter Hund. Den gab es immer zum Geburtstag bei meiner Freundin, aber meine Mutter machte ihn zu meinem Leidwesen nie.
Habe ich dann später selber nachgeholt.
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Der Kuchen sieht sehr lecker aus. Wenn ich mal nicht mehr stille, wird das vermutlich einer der ersten werden, die ich backe (ich liiiiieeeebbbeeeee Baileys) und das am liebsten in meiner neuen Form 😉
Kindheitserinnerungen und Kuchen… Da meine Mutter früher eigentlich jedes Wochenende gebacken hat und auch immer unterschiedliche Kuchen, ist das gar nicht so einfach. Aber ich würde mich für den Rüblikuchen entscheiden – gab es bei uns erst am letzten Wochenende (nach sehr langer Zeit mal wieder) und ich habe mich gleich jünger gefühlt 🙂
Tolles Gewinnspiel <3
pe***********@gm*.de
Wenn aus der Küche der Duft vom Zwetschgedatschi kommt, sehe ich mich heute noch als Kind. Wir mussten vorher die Zwetschgen vom Baum pflücken und die Mama hat daraus dann einen leckeren Kuchen gezaubert. Einfach super
Hb******@ya***.de
Kindheitserinnerungen weckt bei mir ein leckerer Quark-Napf-Kuchen mit viiielen Rosinen drin und Puderzucker darüber. Den hat unsere Oma oft für meine Schwester und mich gebacken.
Oh, der Kuchen sieht so lecker aus, vor allem mit der Schokolade oben drauf – die knackt dann so wunderbar beim Anschneiden! Und die Form ist eh schönstens!
Kindheitserinnerungen: Der Marmorkuchen meiner Mama – der beste! – in einer Kastenform gebacken und danach dick mit dunkler Kouvertüre bestrichen. Den gab es dann mit Sahne – Mama hat dicke Scheiben geschnitten! – und ich habe ihn immer noch mit dem Messer in kleine Würfel geteilt und Stück für Stück genossen. Die Stücke mit Schokolade als letztes…hach, da habe ich jetzt auch mal wieder Lust drauf!
Liebe Grüße! maren
sc********@ho*****.de
Und du erreichst mich über k.******@gm*.de 🙂
Ein sehr schönes Rezept 🙂
Wenn ich an meine Kindheit und Kuchen denke, fällt mir zuerst der Käsekuchen meiner lieben Oma ein 🙂 Mal war er saftig, mal etwas trockener, einmal etwas heller und einmal etwas dunkler. Geschmeckt haben alle Varianten. Auch wenn ich ihn heute noch bei ihr esse denke ich sofort daran zurück wie meine Füße den Boden noch nicht berührt haben, wenn ich auf dem Stuhl saß und mir Unmengen an Käsekuchen in den Mund schob 😀
Liebe Grüße aus Bonn
Christina
Ch*******************@gm***.com
Oh Janina,
als bekennender Emaille-Fan muss ich bei dieser Backform einfach mein Glück versuchen 🙂 Mein Kuchen der Kindheit ist definitiv ein Kirsch-Mandarinen Kuchen. Neben den frischen Früchten waren immer die großen Butterstreusel mein absolutes Highlight!
Alles Liebe,
Anne
♥︎
ch**************@ya***.de
Kindheitserinnerungen bei mir weckt Mamas Zitronenkuchen. Mittlerweile backe ich ihn jedoch öfters selber 🙂 der würde sicher auch gut schmecken aus dieser tollen Form! Die sieht wirklich hübsch aus, ich liebe Gugelhupf. Da versuche ich doch einfach mal mein Glück!
Liebe Grüße
Linda
(Li************@we*.de)
Dein Kuchen klingt grandios! Mein ultimativer Kindheitskuchen ist kein selbstgebackener: Pumuckel-Torte von Eismann*lach* Eigentlich erstaunlich das ich so gern backe wo mir das früher nie jemand vorgelebt hat. Thihi… dein Rezept muss ich auf alle Fälle versuchen 🙂 Liebe Grüße, Julia
Ich habe wirklich schon so einige Backformen in meinem Reportoire, nur eine Gugelform fehlt noch x3 Mein absoluter Kindheitslieblingskuchen von Omi ist der klassische Marmorkuchen – saftig und fluffig!
Grüße aus dem Lebkuchennest
Bella
Dein Kuchen sieht wirklich fantastisch lecker aus – werde ich gleich am besten mal testen!!! Bei mir wecken gleich zwei Rezepte wunderschöne Kindheitserinnerungen. Zum einen ein superleckerer Apfel-Rohrboden-Kuchen meiner Oma väterlicherseits – bei diesem waren die Apfelschnitze in Zimt gewälzt und ein unnachproduzierbarer Rührteig (leider nicht überliefert 🙁 ). Sowie ein Rosinen-Topfkuchen meiner Oma mütterlicherseits. Dieser wurde und wird immer noch in einer gusseisernen Napfkuchenform nach traditionell überliefertem Rezept – mit Rum-Rosinen – nachgebacken!! Leider geht Rezept mit Form immer an die zweitgeborene Tochter ….und leider (nein quatsch glücklicherweise) bin ich die Dritte!
Aber lecker Napfkuchen in allen Variationen aus einer emaillierten Form wie dieser ==> ein Gedicht!!
Sonnige Grüße
Mechthild
(me***********@ya***.de)
Tolle Form!
Meine Mutter hat früher zu allen Feierlichkeiten Rotweinkuchen gebacken, dass war mein absoluter Lieblingskuchen als Kind! Dass er mit Alkohol gemacht wird, hat damals noch niemanden interessiert 😉
Liebe Janina, bei luftig, lockerer und saftiger Biskuitrollade gefüllt mit selbstgemachtem, fruchtigen Marillenmarmelade kommen bei mir Kindheitserinnerungen hoch. Versuche mich immer wieder mal an dem Klassiker. Wird aber nie ganz so wie bei Mama.
Würde mich sehr über die Napfform freuen. Da könnte ich gleich mal dein ansprechendes Rezept testen 😉
Süße Grüße, Christine
Liebe Janina,
ich habe nicht wirklich Kindheitserinnerungen an bestimmt Kuchen und das liegt einfach daran, das meine Mutter alles konnte nur nicht backen?. Dass änderte sich erst, als ich anfing selber zu backen! Und dann gab es meistens leckeren Blechkuchen mit Obst!
Viele Grüße
Elke
Die Form sieht super aus und ist ja schon ein kleiner Traum. 🙂
Meine Kindheitserinnerungen wecken immer entweder Käsekuchen mit Früchten, weil das mein absoluter Lieblingskuchen ist und ich ihn mir immer noch wünsche, wenn ich mir mal Kuchen wünschen darf und zum zweiten Kalter Hund. Das war der Hit eines jeden Kindergeburtstages. Und seit dem habe ich ihn auch nicht mehr gegessen. Es wird also höchste Zeit. 🙂
Liebe Grüße
Friederike
fr**********@gm*.de
Wow jammiiiii, voll Bock drauf 😉 Kinheitserinnerungen kommen bei mir immer beim "KLöben", wie man hier im Norden so shcön sagt. Einfach ein Rührkuchen mit Schokostückchen drin. Und von Oma natüüüüüüüüüürlich <3 Liebe Grüße,
Isa
Dein Kuchen sieht sehr lecker aus, und die Backform ist klasse! So schön zeitlos…
Es gibt so einige Kuchen, die in mir Kindheitserinnerungen wecken (fast alle Kuchen in meinem Backbuch sind aus Kindheitserinnerungen entstanden 🙂 ). Wenn ich es auf einen Kuchen runterbrechen muss, dann wäre es wohl der Kouglof, den meine französische Mutter immer gebacken hat: Ein elsässischer Gugelhupf aus Hefeteig mit Rosinen. Den habe ich geliebt! Und der ließe sich perfekt in dieser Backform backen 😉
Hallo und Super, ich halte in letzter Zeit auch Ausschau nach guten Backformen, ich habe keine Lust mehr auf rostende und sich verziehende Billigformen…
Mein Lieblingskuchenerinnerung ist, bite nicht steinigen, Schoko Flockina von DR. Oettker. Ich fand den damals super lecker und das war auch der erste Kuchen den ich mit meiner OMa gebacken habe.Oder Spritzgebäck zu Weihnachten.Ich glaube deswegen mache ich heutzutage alles selbst, da meine Oma leider keine begnadete Köchin und Bäckerin war ( sie hat es gehasst 🙁 )Aber dafür liebe ich es um so mehr…Alles Liebe und vielen Dank Nicole ni*************@we*.de
Meine Lieblingskuchenerinnerung ist Linzertorte, der Lieblingskuchen meines Vaters – in dessen Zubereitung ich dann auch eingeweiht wurde…
Der Butterkuchen meiner Oma den ich jetzt an Stelle von Ihr backe, der erinnert mich an meine schöne Kindheit ich habe dass Backen von dieser großartigen Frau gelernt, heute ist sie leider Dement aber sie hat lichte Momente z.B wenn ich diesen Kuchen backe und ihr was bei einem Besuch vorbei bringe freut sie sich wie ich mich damals gefreut hab wie ein kleines Kind dass ist trotz allem immer wieder schön!
Mein Name ist Ann-Katrin
an************@we*.de
Wow, den muss ich unbedingt nachmachen! Köstlich sieht der aus. Doch ohne Form, wird das schwer, weswegen ich mich umso mehr über diese tolle Form freuen würde! Darin müsste dann sofort ein ganz traditioneller Marmorkuchen gebacken werden…oder doch lieber Schoko-Rotweinkuchen? Da läuft mir neben zahlreicher Kindheitserinnerungen gleich das Wasser im Mund zusammen – am coolsten als Kind bei der Form fand ich es immer, wenn Mehl oder Paniermehl auf die eingefettete Form gegeben und diese dann so lange gedreht wurde, bis es überall haften blieb. Klar, dass ich es selber sehr schnell perfektionieren wollte. Aber zu meiner Kindheit gehören auch Apfelkuchen mit viel Zimt und Zucker und Zitronenkuchen. Was aber die größten Erinnerungen wachruft sind Zimtschnecken und selbstgemachte Milchbrötchen mit Schokotropfen. Dieses Gefühl, mit den Händen in den dank der geschmolzenen Butter warmen Teig zu greifen, um ihn zu kneten…unbeschreiblich
Ganz liebe Grüße
Zoraya
(Sasa66 (at) gmx.net)
Seit ich denken kann gibt es an meinem Geburtstag immer 'Fridolintorte', das ist eine meeega. Super leckere Schokobuttercremetorte mit Haselnussbiskuit und Kirschfüllung, der Fridolin war ein befreundeter Konditor meiner Oma und deshalb hab ich die Torte einfach immer so genannt. Die Torte darf auch heute auf keinen Fall fehlen, die gehört zum Geburtstag wie die Familie und die Geschenke, und da es am Samstag Wieder mal soweit ist freu ich mich wieder total auf meine heißgeliebte Fridolintorte ??
Meine Mail ist Mi*********@gm*.de 🙂
Ohhh diese Form :-)! Da lässt sich dieser tolle Kuchen bestimmt wunderbar Nachbacken!
Der Kuchen meiner Kindheitserinnerungen ist definitiv der Maulwurfkuchen *leckerfein*. Auch heute noch finde ich Schokolade und Banane eine unschlagbare Kombi. Meine Mom hat diesen Kuchen immer gebacken und ich durfte die Kuchenbrösel auf den Kuchen (oder auch mal daneben) zum Hügel verarbeiten. Geduld hatte meine Mom allemal…die Hälfte der Brösel ging iwie immer daneben. Aber ich durfte es dennoch immer wieder machen. Heute schaffe ich es sogar den Kuchen selbst zu backen und hey! Alle Brösel landen auf dem Kuchen! =)
Zu Erreichen bin ich unter der Mailadresse: ha*********@ho*****.de
Meine Mutter hat früher immer Apfelkuchen mit den Äpfeln aus unserem Garten gebacken. Wenn ich zu Besuch bin, gibt es immer diesen Apfelkuchen..das ist für mich ein Gefühl von "Zuhause". Passend dazu ist meine Adresse: We**********@we*.de 😉
Moin Moin ,
oh ich liebe Gugels in allen Formen. Dein Rezept werde ich zu Ostern testen. Kindheitserinnerungen hab ich bei Mohnkuchen mit einem Hefeboden und Schokoladendecke von meiner liebsten Oma aus Thüringen, ich naschte immer vom Hefeteig heimlich und guckte ihr immer beim Backen zu. Es war die schönste Zeit immer, in den großen Sommerferien bei ihr sein zu dürfen. Über die Gugelform würde ich mich riesig freuen und wünsche wunderschöne Ostern.
Herzlichst,
Maria
ma*****@li**.de
Oh, so eine Form suche ich wirklich schon lange! Ich hatte ja immer gehofft, eine alte auf dem Flohmarkt zu finden … aber jetzt versuche ich es einfach mal hier.
Unser Familienkuchen ist eindeutig die Donauwelle! Meine Oma muss sie noch heute zu jeder erdenklichen Angelegenheit backen, als wir wegzogen musste meine Mama sie backen und dann ich. Immer wieder hieß es: Nina, du bringst ja eine Donauwelle mit 🙂 Später hat meine mittlere Schwester die Tradition übernommen und noch später sogar meine kleinste Schwester. Schon ulkig – allerdings schmeckt sie bei Oma natürlich am Besten! Email: ni**@ni*****.de
Hallöchen:)
Was für eine wunderschöne Form, meine Kindheitserinnering ist definitiv der Marmorkuchen, den hat Oma immer beim Kaffeeklatsch gebacken und meine Mama auch immer bei Kaffeenachmittagen. Hachja das waren schöne Zeiten.
Mit herzlichen Grüßen
Julia
http://www.food-with-love-by-julia.blogspot.de
(fo*****************@we*.de)
Ich liebe 'trockenen' Kuchen in allen Variationen und Formen, aber deine Baileys-Variante klingt ausgesprochen lecker.
An meine Kindheit erinnert mich Zitronenkuchen, lecker fruchtig und mit einer dicken Puderzucker-Glasur drauf.
Und die Form ist der Brüller … haben will 🙂
Viele Grüße
Tina
(kuechenkopf @ gmx.de)
Oh lecker, dein Rezept hab ich sofort abgespeichert.
Den gedeckte Apfelkuchen meiner Mama liebe ich seit ich denken kann!!
Liebe Grüße
Nadine
Na************@we*.de
Uhhh, da gibt es so einen tollen Blog im www und ich hab erst heute durch Werbung von Steph davon erfahren. *_* Ich werde jetzt erstmal ausgiebig stöbern. Deine Fotos sind total toll! So lecker wie die in meiner Lieblingszeitschrift Lecker Bakery ^_^
Eine Emaille Form! Das ist wirklich ein tolles Gewinnspiel. Ich hab in meinem jugendlichen Wahn meine Schränke voll mit Silikonformen aller Art gekauft. Inzwischen finde ich aber, dass meine Backwerke den Silikongeschmack annehmen und will lieber wieder zurück zu traditionellen Formen.
Ein Kuchen der mir aus meiner Kindheit immer wieder in den Sinn kommt, ist der Napoleon meiner Oma. Den gibt es heute noch jedes Mal wenn wir zu Besuch kommen. Ein Kuchen, der besser wird, je länger er steht!
Liebe Grüße aus dem Herbstwald
eMail: He*************@we*.de
Was für eine schicke Form 🙂 In mir werden Kindheitserinnerungen wach, wenn ich an den leckeren, weltbesten Mamorkuchen meiner Oma denke! Ich bekomm den einfach nie so hin wie sie
Liebe Grüße
jessminda
bl************@we*.de
Mein Kindheits-Kuchen ist Kalter Hund. Mein Papa hat ihn immer zu meinen Geburtstagen gemacht. In so einer tollen Form würde ich den als erstes nachbacken.
LG Steffi
ba********@gm*.de
Schokokusstorte…den hat meine Tante schon zu meiner Taufe gebacken und ich habe ihn meine ganze Kindheit zu jedem Anlass von ihr bekommen 🙂
Lenaherkenhoff@wolke7
Hi Janina,
da mach ich doch glatt mal bei deinem Gewinnspiel mit 😉 Aber vorher muss ich dir ein ganz ganz großes Lob aussprechen. Was du da mit deinem Blog aufgezogen hast und welche Talente da zum Vorschein kommen ist echt der Hammer!! Ich bin total begeistert! Und diesen Baileyskuchen werde ich demnächst ausprobieren!!
So, nun zu meiner Kindheitserinnerung: das ist ganz klar die Schwarzwälderkirsch-Torte, die mir mein lieber Opa jedes Jahr zum Geburtstag gemacht hat 🙂
Dann hoffe ich mal, dass ich ein bisschen Glück habe und dir ganz viele liebe Grüße aus München nach Franken! Franzi
fr**************@we*.de
Frankfurter Kranz ist definitiv der Kuchen, der die meisten meiner Kindheitserinnerungen in sich vereint. Kein Familienfest ohne diesen köstlichen Kuchen meiner Oma.
Liebe Grüße Sigrid
e-Mail ma************@t-******.de
Kindheitseinnerungen weckt in mir der "kalte Hund", auch "kalte Schnauze" genannt, ein schnellgemachter Kekskuchen mit viel Schokolade! Den gab es bei uns recht häufig, obwohl ich Käsekuchen mit viiiielen Rosinen immer schon lieber mochte …
ra********@sa***********.de
Hallihallo,
also nochmal… Ich hatte gleich nach Veröffentlichung des Gewinnspiels schon mal einen halben Roman getippt und plötzlich war alles weg ��. Ich hoffe, dass es jetzt klappt.
Bei mir weckt der klassische Marmorkuchen Kindheitserinnerungen. Ich hatte lange eine allerallerliebste und beste Freundin. Wir waren inzertrennlich und täglich zusammen. Uns gab es nur noch im Doppelpack. Wir hatten, wie Zwillinge, die gleichen Klamotten, waren zusammen im Urlaub und haben mindestens einmal in der Woche Marmorkuchen gebacken, weil wir den soooo gern mochten. Meistens wanderte schon vor dem Backen die Hälfte des Teiges in unseren Mund. Eines Tages beschlossen wir, einfach nur mal Teig zum Aufessen zu machen. Hm genau an dem Tag misslang uns der Teig �� und uns war danach total schlecht. Ab da kamen wir nie wieder auf die Idee, nur Teig zum Essen zu machen, sondern lieber wieder, wie unzählige Male zuvor auch, unseren Lieblingskuchen, den Marmorkuchen.
Vielen Dank für das leckere Rezept. Ich werde es auf alle Fälle in Kürze probieren. Aber in welcher Form?�� Mal sehen, vielleicht gewinne ich sie ja ��.
Ganz liebe Grüße
Ariane
Oh lecker, meine Silikon-Guglform bringt mich noch in den Wahnsinn. Dir Emailleform ist ja mal wunderhübsch 🙂
Kindheitserinnerungen wecken immer wieder Amerikaner und der absolute Klassiker Fantakuchen mit Zuckerperlen drauf <3 Hach, muss ich glatt mal wieder machen 😀
Liebe Grüße, Sabine
Für mich ist das ganz eindeutig Omas Apfelkuchen! Den gab es nämlich immer, unzwar wirklich immer, zu meinem Geburtstag. Lag wohl wahrscheinlich daran, dass es auch fast der einzige Kuchen war, den ich mochte…
Nunja, jetzt mag ich ganz viel Kuchen, aber ich muss sagen, ich hatte schon einen ganz guten Geschmack damals, zumindest gehört dieser Kuchen noch immer zu meinen Favoriten!
LG
Meine Oma hat immer zu Ostern oder anderen Anlässen eine Nusstorte mit Zitronenbuttercreme gemacht. Oben drüber kam Schokoglasur, die meist zuwenig War und so wie jetzt die trendigen Torten nur tropfenweise am Rand runtergeronnen ist. Da sie meistens für eine Großfamilie mehrere Torten gemacht hat, hat sie die mit einer Marmelade gemischt, was aus heutiger Sicht seltsame Kompositionen waren. Meine Oma war für mich immer eine offene und herzliche Frau. Sie starb leider vor knapp 25 Jahren an Krebs. Manchmal kommt die Zitronentorte als Erinnerung auf den Ostertisch, die unsere Kinder lieben.
LG Dagmar
na*******@ho*****.com
Mein Lieblingskuchen ist auch einer von meiner Oma, den auch meine Mutter mir jedes Mal zum Geburtstag gebacken hat: Einen Kirschkäsekuchen. Ultra cremig und lecker. Ein Kindheitserinnerung 🙂
Lg,
Wolf
abindenmixerbanane'at'gmail.com
Kindheitserinnerungen weckt bei mir die Biskuitroulade mit Erdbeermarmelade meiner Mama!!! Und die Kaffee-Buttercreme-Torte meiner Oma!!!
Ganz toller Blog mit leckeren Rezepten!
Heidi K.
el*******@we*.de
Huhuu,
ich würde gerne den Kuchen nachbacken und wollte fragen welchen Durchmesser deine Backform hat?
Vielen lieben Dank.
Grüße,
Jessi
Hallo liebe Jessi!
Die Backform hat einen Durchmesser von ca. 23 cm ?
Ich hoffe das hilft!
Liebe Grüße
Janina
Wow, durch Zufall auf diesen Blog gestossen und hängen geblieben. Tolle Sachen die zum Nachmachen anregen, genau wie dieser Napfkuchen . Kindheitserinnerung für mich ist der ganz einfache versunkene Apfelkuchen , seh meine Oma gedanklich da sitzen mit der Schüssel auf dem Schoß und mit dem Holzlöffel den Teig rühren(nix Kitchenaid) . Ab und zu durfte ich das übernehmen und musste rühren bis der Zucker in der Butter nicht mehr knirschte 🙂
Liebe Grüße Beatrix
Liebe Beatrix,
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar! Das freut mich ungemein!
Liebe Grüße,
Janina
Hmm, sehr lecker! Quarkkuchen mit Rosinen, den gab es immer an meinem Geburtstag – bis heute.
Ansonsten Apfelkuchen mit Zimt.
hey bei mir ist es der käsekuchen der mich zum dahin schmelzen lässt bei feiern ist das immer mein kuchen und natürlich auch immer zu geburstagen 🙂
Ich würde diesen Kuchen wirklich gerne und ganz schnell nachbacken! 😉 So lecker sieht er aus. Wie groß ist denn die Gugelhupfform gewesen, für die du die Teigmenge angibst?
Danke!
Grüße,
Ellen
Liebe Ellen,
Die Backform hat einen Durchmesser von 22 cm und hat eine Höhe von 11,5 cm!
Ich hoffe das hilft! Gutes Gelingen!
Liebe Grüße,
Janina