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Weihnachtszeit ist Plätzchenzeit! Und Plätzchenzeit heißt oft, dass hier und da Eiweiß übrig bleibt. Das kann nerven und wenn ihr so tickt wie ich, dann wollt ihr keine Lebensmittel verschwenden und alles so gut es geht verbrauchen. Wie gut, dass ich heute nicht nur eine wunderbare Art der Resteverwertung für euch habe, sondern zeitgleich auch noch ein richtig gutes aber dennoch simples Rezept für ein tolles Weihnachtsdessert. Wenn das mal keine Win-win-Situation ist, dann weiß ich aber auch nicht!

Weihnachten soll ruhig sein. Ich möchte so viel Zeit wie möglich mit der Familie verbringen, entspannen, lachen und gut essen. Was uns zum nächsten Punkt bringt, denn Weihnachten soll auch lecker sein. Und das bitte mit so wenig Aufwand wie irgend möglich. Denn während alle am Tisch oder unter dem Christbaum sitzen, Geschenke auspacken und sich unterhalten, möchte ich nicht stundenlang alleine in der Küche stehen und für alle das Essen zubereiten. Ich möchte mittendrin sein.

Das heißt keinesfalls, dass es an Weihnachten nur Würstchen mit Kartoffelsalat geben kann, denn Vorbereitung ist alles. Und das führt uns zu diesem wunderbaren Dessert! Sobald ihr Eiweiß aus der Weihnachtsbäckerei übrig habt, könnt ihr das Baiser zubereiten. Dieses hält sich luftdicht aufbewahrt problemlos einige Wochen. Und damit ist der arbeitsintensivste Teil der Nachspeise schon weit im Voraus erledigt.

Was ihr dann noch braucht, ist Schlagsahne, Crème Fraîche, ein klein wenig Zucker und ein Glas Hiffenmark von Maintal Konfitüren*. Die Zutatenliste ist also überschaubar. Umso wichtiger ist es dann, dass die Qualität der Zutaten stimmt.

Und genau aus diesem Grund, kommt bei mir nur das Hiffenmark von Maintal Konfitüren* in Frage.

Maintal Konfitüren ist ein traditionsreiches Familienunternehmen aus Franken, mit dem ich nun schon seit zwei Jahren zusammen arbeiten darf. Und ich bin nach wie vor begeistert. Nicht nur, weil mein Herz für Familienunternehmen schlägt sondern auch, weil ich von der Qualität der Produkte begeistert bin.
Aber wie soll das auch anders sein, denn bereits im Jahre 1887 wurde mit der ersten Produktion von Hiffenmark der Grundstein für eines der ältesten und traditionsreichsten Konfitürenunternehmen Deutschlands gelegt.

Heute wird das Unternehmen in vierter Generation geführt und die Hagebutten Konfitüre ist auch heute noch fester und wichtiger Bestandteil des Produktportfolios.

Zurecht! Denn Hagebutten Konfitüre ist so vielseitig einsetzbar und dient nicht nur als klassischer Frühstücks-Brotaufstich. Sie eignet sich darüber hinaus auch für die klassische Krapfenfüllung, sowie für viele andere Desserts und herzhafte Gerichte.

Die Textur und der Geschmack von Hiffenmark sind einzigartig. Es ist samtig weich, cremig und dabei nicht zu fest, es ist süß aber gleichzeitig auch leicht herb und hat eine feine Säure. Perfekt also um der Süße des Baisers etwas entgegenzusetzen und aus diesem Schichtdessert im Glas etwas ganz Besonderes zu machen.

Wusstet ihr übrigens, dass es sich bei Hagebutten bis heute um eine Wildfrucht handelt? Sie wachsen wild an Hecken, Waldrändern oder Böschungen. Dort werden sie von Hand geerntet, anschließend tiefgefroren und dann in einem aufwändigen Verfahren gemahlen und von Kernen und Härchen befreit.
Aus der Schale der Hagebutten wird dann das Mark gewonnen, welches als Basis für die Herstellung der Hagebutten Konfitüre dient. Wer hier also an große Felder, Erntemaschinen und Co. denkt, liegt vollkommen daneben.

Aber nun zurück zum eigentlichen Star der Show: Dem weihnachtlichen Schichtdessert im Glas. Und damit zu ein paar Tipps rund um die Zubereitung.

Wie bereits erwähnt, könnt ihr das Baiser schon einige Wochen vorher zubereiten. Achtet dabei nur darauf, dass es ganz getrocknet ist und anschließend luftdicht verpackt aufbewahrt wird.
Alles andere solltet ihr dann aber kurz vor dem Servieren machen. Damit stellt ihr sicher, dass das Baiser im Glas nicht durchweicht. Immerhin ist es nicht nur für die Süße da sondern auch, um dem Dessert den nötigen Biss zu verleihen.

Ihr könnt das Dessert also nicht schon mittags zubereiten und den ganzen Tag über im Kühlschrank lagern, sondern müsst es just in time zubereiten. Aber ich verspreche euch: Die Zubereitung dauert keine 10 Minuten. Die Sahne ist schnell aufgeschlagen, das Baiser von Hand zerdrückt und das Hiffenmark wartet ja bereits fix und fertig auf euch.

Wer es noch ein bisschen hübscher servieren möchte, kann es mit ein paar Zuckerstreuseln und etwas Goldpuder aus der Backabteilung bestäuben aber das ist kein Muss. Haltet einfach pro Dessert 2-3 kleine Baisertupfer zurück und dekoriert die Nachspeise damit. Ich verspreche euch, eure Gäste werden begeistert sein.

 

Dieser Beitrag ist in vertrauensvoller Kooperation mit Maintal Konfitüren* entstanden

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