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Ich liebe die Adventszeit! Ja, es ist die dunkelste Zeit des Jahres. Es ist kalt und kann draußen mitunter auch mal ungemütlich werden. Aber ist es nicht wahnsinnig schön, es sich nach einem langen Tag mit einer Decke und einer Tasse Tee auf der Couch gemütlich zu machen? Oder an einem tristen Sonntag Nachmittag Familie oder Freunde auf einen Plausch einzuladen? Was dabei aber nicht fehlen darf – weder auf der Couch, noch wenn man jemanden einlädt – sind kleine Köstlichkeiten. Egal ob in Form von Desserts, Plätzchen oder, wie bei mir heute, weihnachtliche Kuchenpralinen. Die sind perfekt für die Adventszeit: schnell gemacht, saftig und wunderbar lecker.

Die Basis für diese weihnachtlichen Kuchenpralinen ist – wie es der Name auch schon verrät – Kuchen. Ich habe mich hier für einen einfachen, schnellen All-In-Teig entschieden. Unkomplizierter geht es nicht, denn im Gegensatz zu einem klassischen Rührteig, wandert hier einfach alles direkt in die Schüssel und wird kurz miteinander verrührt. Wichtig ist nur, dass die Zutaten alle Zimmertemperatur haben. Stellt also Butter, Milch und Eier rechtzeitig raus.

Was den Kuchen übrigens so wunderbar weihnachtlich macht, ist das Finesse Weihnachts-Aroma von Dr. Oetker*. Es vereint die klassischen Weihnachtsaromen von Zimt, Nelke, Sternanis und Co. ohne dabei zu aufdringlich zu sein. Der Kuchen bekommt ein wunderbar weihnachtliches Aroma und ist so lecker, dass man aufpassen muss, noch genug Kuchen für die Kuchenpralinen übrig zu lassen!

Apropos Kuchen: Wann immer ich backe, gehören die Produkte von Dr. Oetker zu meinen liebsten Standardprodukten. Und so ist es auch ganz natürlich, dass ich für diesen Kuchen nicht nur auf das Finesse Weihnachts-Aroma, sondern auch auf das Original Backin* und den Vanillin-Zucker von Dr. Oetker* zurückgegriffen habe. Im Ergebnis hat man so einen saftigen, aromatischen und feinporigen Kuchen, der perfekt als Grundlage für die weihnachtlichen Kuchenpralinen dient.

Um aus dem Kuchen dann aber Pralinen werden zu lassen, brauch man noch ein paar zusätzliche Zutaten. Und weil ich es selbst gerne unkompliziert mag, habe ich mich hier auf ein paar wenige Zutaten beschränkt.
Ein Teil des Kuchens wird zerkrümelt und mit Mascarpone vermengt. Ich persönlich mag Frischkäse in Verbindung mit Süßspeisen nicht so gerne, wenn ihr das aber mögt, dann nur zu.

Für mich persönlich sind die Pralinen so süß genug, wer es aber gerne etwas süßer möchte, kann noch etwas Puderzucker zur Masse geben. Das gute an den Kuchenpralinen ist, dass ihr die Masse jederzeit abschmecken und an euren Geschmack anpassen könnt. Achtet nur darauf, dass die Masse nicht zu weich wird, sonst lassen sich die Pralinen schlecht formen. Und auch das Überziehen wird dann nur unnötig kompliziert.

Wo wir auch schon beim letzten Schritt wären: Ihr könnt die Kuchenpralinen entweder mit Kuvertüre überziehen, oder ihr macht es so wie ich und verwendet dafür Kuchenglasur Dunkel. Der Vorteil? Es geht schneller und ist unkomplizierter! Denn das Auge isst mit und wenn Kuvertüre nicht richtig erwärmt wird, bekommt sie gerne mal einen Grauschleier. Die Kuchenglasur könnt ihr super schnell erwärmen und die Verarbeitung ist unkompliziert, deswegen habe ich mich in diesem Fall dafür entschieden. Zu guter Letzt braucht ihr nur noch ein bisschen Deko und fertig sind die wunderbar schönen, leckeren Kuchenpralinen. Die Kuchenglasur Dunkel* und der Streusel-Spaß Bio* sind natürlich auch in diesem Fall wieder von Dr. Oetker – wie sollte es auch anders sein!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und weil ich die Frage schon höre, nehme ich direkt mal vorweg: Im Kühlschrank aufbewahrt halten sich die Kuchenpralinen mindestens vier Tage. Achtet einfach darauf, die fertigen Pralinen in ein luftdichtes Gefäß zu geben und sie erst etwa 30 Minuten vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank zu nehmen. So habt ihr wirklich lange etwas davon. Der Kuchen – also die Basis für die Pralinen – ist auch so bemessen, dass ihr das Rezept mindestens zwei Mal zubereiten könnt. Entweder macht ihr direkt von Anfang an die doppelte Menge an Pralinen, oder ihr friert den restlichen Kuchen ein. So habt ihr fürs nächste Mal schnell eine Portion Kuchen zur Hand und habt in unter 45 Minuten fertige Pralinen auf dem Tisch.

Vorausgesetzt ihr nascht den restlichen Kuchen nicht so. Denn er ist wirklich saftig und super lecker!

Ich hoffe das Rezept gefällt euch und ihr probiert die Pralinen aus! So sehr ich die klassischen Weihnachtsplätzchen mag, die Kuchenpralinen sind mal was anderes und machen nicht nur optisch wirklich was her!

Und noch eine kurze Info: Wenn ihr noch auf der Suche nach weiteren schönen und kreativen Weihnachtsrezepten seid, dann schaut unbedingt auch mal direkt bei Dr. Oetker* vorbei. Dort findet ihr ganz viele, tolle Ideen rund um Weihnachten.

 

Dieser Beitrag ist in vertrauensvoller Kooperation mit Dr. Oetker* entstanden

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