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Wer auf der Suche nach absolutem Comfortfood ist, der ist hier bei mir heute genau richtig. Herbst und Winter sind die Jahreszeiten, in denen es gerne mal deftig zugehen darf. Deftig heißt aber nicht gleich, dass es mit Fleisch sein muss. Auch ein vegetarisches Gericht kann wunderbar wärmend sein und der Seele gut tun. So wie dieses Pastasotto mit gerösteten Tomaten, Pinienkernen und Basilikum. Der ein oder andere mag sich nun vielleicht denken “Pastawas?!” aber ihr habt richtig gelesen.
Statt eines klassischen Risottos gibt es bei uns gerne auch mal ein Pastasotto. Das Rezept ähnelt dem eines Risottos und auch die Herstellung ist sehr ähnlich. Mit dem Unterschied, dass man Pasta statt Reis verwendet. Dazu verwendet man kleine Pasta, die in Reisform daherkommt. Im Handel könnt ihr sie mal unter “Kritharaki” mal unter “Risoni” oder auch unter “Puntalette” finden. Aber im Grunde ist es immer das Gleiche: Pasta in Reisform.
Der große Vorteil zu klassischem Risotto ist die Zubereitung. Die geht nämlich deutlich schneller als bei einem klassischen Risotto. Die Pasta ist recht schnell al dente und somit ist innerhalb kürzester Zeit ein wunderbar leckeres Gericht auf dem Tisch. Gerade an stressigen Tagen ist ein solches Gericht ein Retter in der Not. Denn immer nur Käsebrot ist irgendwann auch langweilig – auch wenn ich Käse liebe. Manchmal – und das gerade an kalten Tagen – muss es etwas wärmendes sein.
Wie erwähnt ist die Zubereitung der eines Risottos ja ziemlich ähnlich und deswegen gehört auch eine ordentliche Portion Butter ins Essen. Anstatt hier aber auf klassische Butter zurückzugreifen, habe ich für mein Pastasotto die neue, super leckere Original Irische Pastabutter von Kerrygold* benutzt.
Ja, richtig gelesen: Pastabutter! Ich war auch ganz begeistert. Normale Butter kennen wir – gerne mit oder ohne Salz. Klassische Kräuterbutter kennen wir auch. Aber Pastabutter? Die Idee dahinter ist ganz simple, denn um Grunde ist es eine Art Gewürzbutter mit der man sein Essen super verfeinern kann. Entweder um dem Gericht den letzten Schliff zu geben oder aber auch als Hauptzutat. Denn wenn es mal schnell gehen muss kann man sich mit etwas Pastawasser und einer ordentlichen Portion Pastabutter eine richtig cremige, schnelle Mahlzeit zubereiten. Ich habs probiert und ich bin begeistert.
Basis der Pastabutter ist natürlich die gute Kerrygold Butter. Und diese wird – wie sollte es auch anders sein – aus bester irischer Weidemilch hergestellt. Beste irische Weidemilch bedeutet, dass die Tiere nahezu das ganze Jahr auf den grünen Weiden Irlands sind, saftig-grünes Gras fressen und sich die irische Luft um die Nase wehen lassen. Und um euch mal zu verdeutlichen wie viel Platz die Tiere auf der Weide haben, hier ein paar interessante Fakten. Eine Farm ist im Schnitt etwa 55 Hektar groß. Auf dieser Fläche tummeln sich im Schnitt 75 Tiere. Das bedeutet, dass einem Tier in etwa die Größe eines Fußballfeldes zur Verfügung steht. Wenn die Kombination aus frischer Luft, saftigem Gras und ausreichend Platz sich zu bewegen keine artgerechte Tierhaltung ist, dann weiß ich auch nicht.
Aber zurück zum Pastasotto: Wenn ihr keine Tomaten mögt, dann nehmt gerne auch anderes Gemüse. Seht das Pastasotto einfach als Leinwand. Es schmeckt ganz ohne Tomaten auch wunderbar, lässt sich aber auch prima mit einem anderen Gemüse kombinieren. Ich denke da an Aubergine, Paprika oder auch Zucchini. Gerade jetzt im Herbst, wo der Rosenkohl Saison hat, könnt ihr auch ofengeschmorten Rosenkohl dazu servieren. Erlaubt ist, was schmeckt.
Jetzt hoffe ich, dass ihr Appetit habt und das Rezept schnell ausprobiert! Ihr werdet es nicht bereuen!
- Für die Tomaten
- 400 g Cherrytomaten
- 75 ml Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
- Für das Pastasotto
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 2 EL Kerrygold Original Irische Pasta Butter*
- 350 g Nudeln in Reisform
- 100 ml Weißwein
- 1,2 l Gemüsebrühe
- 75 g Kerrygold Original Irische Pasta Flakes
- 2 EL Kerrygold Original Irische Pasta Butter
- Salz
- Pfeffer
- Außerdem
- 50 g Pinienkerne
- 1 Bund Basilikum
- Zunächst die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze anrösten bis sie Farbe bekommen und duften. Dann zur Seite stellen.
- In der Zwischenzeit den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und die Tomaten waschen und zusammen mit dem Olivenöl, etwas Salz und Pfeffer in die Auflaufform geben. Die Tomaten dann für etwa 15 Minuten in den Backofen geben bis sie aufplatzen und weich werden.
- Währenddessen die Brühe in einem Topf erhitzen. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und beides fein würfeln.
- Die Pasta Butter in einen Topf geben, erhitzen und die Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin 2 Minuten andünsten.
- Dann die Pasta hinzugeben, kurz mit andünsten und anschließend mit Weißwein ablöschen.
- Den Wein einreduzieren lassen, dann etwas heiße Brühe angießen. Diese unter Rühren einkochen lassen und wieder etwas Brühe nachgießen.
- So lange wiederholen bis die Pasta al dente ist.
- Dann die Pasta Flakes und die Pasta Butter unterrühren und das Pastasotto mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- In Tellern anrichten und mit den Tomaten, Pinienkernen und frischem Basilikum garniert servieren.
Dieser Beitrag ist in vertrauensvoller Kooperation mit Kerrygold* entstanden
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