{WERBUNG} Ein Lebkuchenhaus
Weihnachtsbäckerei

Ich starte heute offiziell in die Weihnachtsbäckerei und habe euch zur Feier des Tages ein Lebkuchenhaus mitgebracht. Und das nicht einfach so, sondern zu einem ganz besonderen Anlass. Der Kuchenbäcker ruft zusammen mit Diamant Zucker* dazu auf, ein Lebkuchenhaus zu kreieren, seiner Phantasie freien Lauf zu lassen und sich so auf die gemütliche Vorweihnachtszeit einzustimmen. Und das lasse ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen.

Während ich den kalten, nassen Winter eigentlich nicht sonderlich mag, so liebe ich die Vorweihnachtszeit umso mehr. Denn das ist die Zeit, in der ich meiner liebsten Leidenschaft nach Lust und Laune frönen kann – dem Backen. Und mal ehrlich, wer beschwert sich in der Vorweihnachtszeit schon über eine extra große Portion Zimtsterne, Vanillekipferl, Husarenkrapfen oder Lebkuchen? Ich kenne zumindest niemanden und so freue ich mich jedes Jahr wieder darauf, mir nach der Arbeit die Schürze umzuwerfen und mich mit meinen gemütlichen Puschen in die Küche zu stellen, Teig zu kneten, auszurollen und kleine, feine Plätzchen zu formen.

Was für mich aber eigentlich auch unweigerlich zur Vorweihnachtszeit gehört, ist ein Lebkuchenhaus. Umso größer ist also meine Scham, wenn ich zugeben muss, dass ich mich gar nicht mehr daran erinnern kann, wann ich denn das letzte Mal eins gebaut habe. Und als ob das nicht schon Grund genug wäre, mich der Angelegenheit voller Tatendrang zu widmen, kommt da auch noch mein Sohnemann ins Spiel. Denn spätestens nächstes Jahr zu Weihnachten wird er alt genug sein, dass wir gemeinsam ein Häuschen bauen können. Darauf freue ich mich schon sehr (auch wenn ich beim Gedanken an die anschließende Putzaktion jetzt schon graue Haare bekomme) und ich möchte natürlich ein wenig Übung haben 🙂

Wenn ich an Lebkuchen denke, dann denke ich automatisch auch an Gewürze und den ganz eigenen Geschmack, den Lebkuchen in der Regel haben. Und den verdanken sie nicht nur der Auswahl an Gewürzen, sondern auch den verwendeten Zutaten. Denn klassischerweise verarbeitet man für einen Lebkuchenteig braunen Zucker. Und da kann ich euch den Braunen Zucker von Diamant Zucker* wirklich ans Herz legen. Sofort wenn man die Tüte öffnet, steigt einem schon ein ganz besonderer, karamelliger Duft in die Nase. Herrlich sag ich euch!

Für alle, die Diamant Zucker* nicht kennen, dem sei gesagt, dass man mit ihren Produkten überhaupt nichts falsch machen kann, denn nicht umsonst blickt das Unternehmen auf eine über 140-jährige Geschichte als Zuckerspezialist zurück. Egal ob ihr also auf der Suche nach Puderzucker, Kandis oder Gelierzucker seid, bei Diamant Zucker werdet ihr fündig. Sogar Produkte für die Eiszubereitung Zuhause – ganz ohne Eismaschine – gehört zum breiten Sortiment. Ich bin ganz begeistert – vor allem tatsächlich vom Kandis, mit dem ich liebend gerne meinen Tee süße 🙂

Wenn ich euch jetzt neugierig gemacht habe und ihr euer eigenes Lebkuchenhaus bauen wollt, dann trifft sich das hervorragend! Denn wenn ihr Lust habt, dann macht mit eurer Kreation doch einfach beim Lebkuchenhaus-Contest vom Kuchenbäcker und Diamant Zucker* mit und gewinnt einen tollen Preis! Alle weiteren Informationen sowie die Teilnahmebedingungen findet ihr beim Kuchenbäcker. Und wenn ihr schon zu ihm rüber klickt (was ich dringend empfehle, denn der Gewinn ist der Knüller), dann schaut euch auch unbedingt sein tolles Haus an und lasst euch inspirieren! Auf die Lebkuchen, fertig, bauen – und verzieren!

Apropos verzieren – das ist genau das, was das Lebkuchenhaus so individuell macht. Entweder ihr tobt euch mit Süßkram, Zuckerperlen und Co. aus oder ihr verwendet einfach nur die Eiweißglasur und spritzt Muster auf. Lasst eurer Phantasie freien Lauf! Ich habe mich für die schlichte Version entschieden, bin aber schon ganz gespannt auf eure bunten Kreationen.

Lebkuchenhaus
 
Zutaten
  • Für den Teig
  • 500 g Honig
  • 500 g Diamant Brauner Zucker*
  • 200 g Butter
  • 1 unbehandelte Bio-Zitrone, den Abrieb davon
  • 25 g Lebkuchengewürz
  • 1-1,1 kg Mehl
  • 45 g Backkakao
  • 4 Eier (M)
  • 40 ml brauner Rum
  • 20 g Pottasche
  • Zum Verzieren
  • 1 Eiweiß (M)
  • 200-250g Diamant Puderzucker*
  • Zum Zusammenkleben
  • 1 Eiweiß (M)
  • 200-250g Diamant Puderzucker*
Zubereitung
  1. Für den Teig den Honig zusammen mit dem Zucker, der Butter und dem Abrieb der Zitrone in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze so lange köcheln lassen, bis sich der Zucker aufgelöst hat - circa 3-5 Minuten. Die Masse anschließend in eine Schüssel füllen und handwarm abkühlen lassen.
  2. Den Rum lauwarm erwärmen und anschließend die Pottasche darin weitestgehend auflösen.
  3. Ein Kilo des Mehls zusammen mit dem Gewürz und dem Kakao in eine Schüssel geben, die Butter-Zucker-Masse dazugeben und von Hand oder besser mit der Küchenmaschine verkneten.
  4. Währenddessen ein Ei nach dem anderen dazu geben und den Rum ebenfalls dazu geben.
  5. Alles zu einem zähen, leicht klebrigen Teig verarbeiten. Sollte der Teig zu weich sein, nach und nach etwas Mehl dazu geben. Der Teig sollte zum Schluss schön glänzen und kaum mehr kleben.
  6. Den Teig nun in Frischhaltefolie einschlagen und für eine Nacht - oder bis zu 4 Wochen - kühl und dunkel (Keller oder ggf. Kühlschrank) aufbewahren.
  7. Den Teig nun auf Zimmertemperatur kommen lassen und ein Viertel des Teiges auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche auf ca. 5 mm Dicke ausrollen.
  8. Den Backofen auf 170 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
  9. Die gewünschten Formen mit dem Messer oder Pizzaroller ausschneiden, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und auf mittlerer Schiene ca. 12-17 Minuten backen. Der Lebkuchen sollte getrocknet sein aber noch keine Farbe angenommen haben.
  10. Aus dem Backofen holen, samt Backpapier vorsichtig auf ein Abkühlgitter gleiten lassen und vollständig erkalten lassen - bestenfalls über Nacht.
  11. Mit dem restlichen Teig ebenso verfahren.
  12. Die Kanten der einzelnen Teile falls nötig mit einem scharfen, langen Brotmesser begradigen (Schneidbewegung, nicht drücken!)
  13. Für die Verzierung das Eiweiß in eine saubere, fettfreie Schüssel geben und mit dem Handrührgerät oder der Küchenmaschine aufschlagen. Dabei den Puderzucker nach und nach einrieseln lassen, bis eine zähe, glänzende Glasur entstanden ist.
  14. In einen Spritzbeutel mit ganz feiner Lochtülle geben und das Lebkuchenhaus nach Lust und Laune verzieren.
  15. Die Teile nun über Nacht komplett trocknen lassen, damit die Verzierung schön fest wird und nicht verwischt.
  16. Zum Zusammenkleben wieder eine Eiweißspritzglasur herstellen. Dabei genau so verfahren wie bei der Glasur für die Verzierung.
  17. Die einzelnen Teil nun nach und nach Zusammenkleben und dabei immer wieder pausieren, damit der "Kleber" anziehen kann.
  18. Das hier waren übrigens meine Schablonen, ihr könnt euch da aber nach Lust und Laune austoben:
  19. Davon braucht ihr zwei Mal das Dach, zwei Mal die Seitenwände (auch für den Holzunterstand) und zwei Mal die Giebelseite - mit Türe und ohne
 

Diese Kooperation ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Diamant Zucker* entstanden.

 

*Kooperationslinks

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